Für die Verbraucherzentrale NRW überarbeiteten wir Methoden zu den Themen Fast Fashion und Umweltauswirkungen und führten sie in einer modularen Unterrichtsbox zusammen. Zudem gestalteten wir die Broschüre und die Arbeitsmaterialien in einem einheitlichen, didaktisch klaren Design.

Partner: Verbraucherzentrale NRW
Zielgruppe: Junge Menschen ab 9. Klasse
Kompetenzen: Konzeption, Redaktion, Grafik
Zeitraum: Juli bis August 2025
Unsere Aufgabe war es, bestehende Methoden aus den Themenfeldern Marketingstrategien und Umweltauswirkungen zu überarbeiten und zu einer modularen Unterrichtsbox zusammenzuführen. Zudem übernahmen wir die grafische Gestaltung der Broschüre sowie der begleitenden Arbeitsmaterialien.
Entstanden ist die Modulbox „Fast Fashion – Marketingstrategien und Umweltauswirkungen“, die elf flexibel kombinierbare Unterrichtsmodule umfasst. Die Materialien greifen den Lebensalltag von Schüler:innen auf – von der „Story meines Shirts“ über interaktive Quizformate, “Jeansreise” bis hin zu Rollenspielen und Projektideen für die eigene Schule.
Durch die didaktische Aufbereitung und das einheitliche Design entstand ein praxisnahes, visuell ansprechendes Materialpaket, das junge Menschen für die sozialen und ökologischen Folgen von Fast Fashion sensibilisiert und nachhaltige Alternativen aufzeigt. Die Materialien sind offen lizenziert (OER, CC BY-SA 4.0) und können frei genutzt, angepasst und weitergegeben werden. Sie leisten einen Beitrag zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) sowie zur Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDG 4 und 12).
Kreatives Denken zum Wochenstart: Jördis Dörner schreibt in unserem Projekt Learning Architects aller zwei Wochen an alle Lerngestalter:innen. Der Newsletter möchte inspirieren, anregen und Menschen ins Handeln bringen.